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Sehenswürdigkeiten Istanbul

Hier finden Sie eine Liste der wichtigsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Istanbul. Gehen Sie mit uns auf eine Privatführung und entdecken Sie die vielen Attraktionen und wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt. Wir haben für Sie die bekanntesten Gebäuden und Museen aber auch weniger bekannte Insider-Plätze aufgelistet.

Ägyptischer Basar

gyptischer Basar

Es ist ein überdachter Basar im Stadtteil Eminönü, in der Nähe der Galata-Brücke. Im Inneren liegen etwa 100 Geschäfte, die nur noch zum Teil nach Branchen sortiert sind. Heute werden neben Gewürzen auch Textilwaren, Elektronikartikel, Zeitungen und anderes angeboten. Die Hauptbranchen sind Lebensmittel- und Textilhandel. Durch Zugänge von mehreren Seiten dient der Mısır Çarşısı auch als Verbindungsweg zwischen den zahlreichen Marktständen für Gemüse, Fleisch und Fisch, Haushaltswaren, Haustiere und Bekleidung, die ihn umgeben. Dieses offene Basar Viertel erstreckt sich bergauf bis zum „großen Basar“.

Anatolische Festung

Anatolische Festung

Es ist eine am Bosporus ufer liegende Burg in Istanbul. Das Dorf Anadolu Hisarı besteht aus denkmalgeschützten alten Holzhäusern und besitzt einen kleinen Hafen, welcher für Bootsausflüge und Restaurants mit bestem Ausblick auf den Bosporus bekannt ist. Die Festung wurde zwischen 1393 und 1394 auf der asiatischen Seite des Bosporus errichtet. Sie kontrollierte zusammen mit dem am europäischen Bosporus ufer liegenden Rumeli Festung den Schiffsverkehr auf dem Bosporus. Die Burg ist eine der ersten osmanischen Burgen am Bosporus.

Arabische Moschee

Arabische Moschee

Bei dem Gebäude handelt es sich um eine gotische dreischiffige Kirche, die bis 1475 als Dominikaner-Kirche diente, doch dann zu einer Moschee umgewidmet wurde. Bis heute deutlich zu erkennen sind die architektonischen Merkmale einer katholischen Kirche etwa in den gotischen Spitzbogenfenstern, dem rechteckigen dreischiffigen Grundriss und dem abgeteilten Altarraum mit Kreuzrippengewölbe.

Bahnhof Sirkeci

Bahnhof Sirkeci

Bahnhof Sirkeci ist ein Bahnhof der Türkischen Staatsbahn im europäischen Teil Istanbuls. Dieser Kopfbahnhof gelangte als Endstation des Orient- Express zu Berühmtheit. Für Züge nach Osten ist der Bahnhof Haydarpaşa im asiatischen Teil der Ausgangspunkt. Der Bau Sirkeci-Bahnhof auf einer Fläche von 1200 m² ist eines der größten Beispiele des europäischen Orientalismus. Das Gebäude galt aufgrund seiner Gasbeleuchtung und Winterbeheizung als äußerst modern. In einem Raum des Bahnhofes ist ein kleines Eisenbahnmuseum eingerichtet, das die Geschichte der Bahnstrecke bis nach Istanbul beschreibt. Vor dem Bahnhof ist eine Dampflokomotive aus deutscher Produktion als Denkmal aufgestellt.

Basilika St. Antonius

Basilika St. Antonius

Basilika St. Antonius Die Basilika St. Antonius ist eine römisch-katholische Kirche an der Istiklal Straße. Im 1724 wurde von Franziskaner eine Kirche in Pera erbaut und dem heiligen Antonius von Padua geweiht. Als diese Kirche 1904 dem Neubau einer Straßenbahn weichen musste, suchten sich die Ordensleute einen neuen Bauplatz in der Nähe, um wieder eine Kirche zu bauen. Die Kirche wurde in einem neogotischen Stil erbaut. Am 15. Februar 1912, dem Tag der Translation der Reliquien des heiligen Antonius, bezogen die Ordensbrüder ihr neues Kloster und die Kirche wurde gesegnet.

Basilika-Zisterne

Basilika-Zisterne

Basilika-Zisterne ist eine spätantike Zisterne westlich der Hagia Sophia in Istanbul. Der Kaiser Justinian ließ die Zisterne im 6.Jhr. bauen. Die 336, jeweils 8 m. hohen Säulen mit mehr korinthischen Kapitellen tragen das Gewölbe. Es steht immer noch Wasser in der Zisterne. Über Stege kann man bei klassischer Musik einen Rundgang durch das versunkene Wasserreich machen. Durch die Films “From Russia with Love”, und “Spion wider Willen” wurde die Zisterne bekannter.


Beylerbeyi-Palast

Beylerbeyi-Palast

Beylerbeyi-Palast befindet sich auf der asiatischen Seite der Stadt Istanbul, unter der Bosporus Brücke. Der Palast wurde zwischen 1861 und 1865 gebaut. Konstantin der Große hatte an die Terrassengärten des Palastes ein großes Kreuz errichten lassen, um seinen Übertritt zum Christentum vorzutragen. Der Sultan Abdülhamid II. ist in diesem Palast im 1918 gestorben. Der Palast war die Szene für die erste Weltfrauenkonferenz im 1935 und wurde vom Mustafa Kemal Atatürk veranstaltet.

Chora-Kirche

Chora-Kirche

Chora-Kirche ist eine ehemalige byzantinische Kirche auf der Europa Seite der Stadt. Die Fresken der Chora-Kirche ist im Stil der politologischen Renaissance und zählt damit zu den bedeutendsten und aufwändigsten Sakral Zyklen der Welt. Die Mosaiken und Fresken der Chora-Kirche sind sowohl qualitativ als auch ihrer Anzahl nach die Best erhaltenen der byzantinischen Bildwerke und folgen einer ikonografischen Ordnung.


Der Çırağan-Palast

Der Çırağan-Palast

Der Çırağan-Palast liegt direkt am Bosporus und ist ein ehemaliger Sultanspalast. Heute ist es ein Luxushotel der 5-Sterne-Klasse. Ahmet III. schenkte den Kazancıoğlu-Garten, dem İbrahim Pascha von Nevsehir, der dort das erste Yalı (am Wasser gelegene Villa) erbaute. Zusammen mit seiner Frau Fatma Sultan organisierte er dort Festlichkeiten mit Fackelbeleuchtung, die “Çırağan Lichtfeste” genannt wurden. Daher rührt auch der heutige Name Çırağan her.Im Berliner Museum kann man heute einige der Palasttüren sehen. Diese Türen waren ein Geschenk an Kaiser Wilhelm, der die Stücke bei einem Besuch in Istanbul ausgiebig bewundert hatte.


Dolmabahçe-Palast

Dolmabahçe-Palast

Dolmabahçe-Palast Das äußere Erscheinungsbild, insbesondere die Ansicht vom Bosporus aus, zeigt eine klassisch-europäische Zweiflügelanlage.14 Tonnen Gold wurden allein verwendet, um die Decken des Palastes zu vergolden. Nach Absetzung des Sultans diente der Dolmabahçe-Palast Atatürk bis zum Umzug der Hauptstadt nach Ankara als Regierungssitz und später noch als Istanbuler Residenz. Mustafa Kemal Atatürk starb hier am 10. November 1938 um 9:05 Uhr. Danach wurden alle Uhren im Palast auf 9:05 gestellt und angehalten. Heute ist der Dolmabahçe-Palast für das Publikum zur Besichtigung geöffnet und ein beliebtes Ausflugsziel für in- und ausländische Touristen. Er wird auch für repräsentative staatliche Anlässe, wie Staatsbesuche, genutzt.

Galata-Brücke

Galata-Brücke

Galata-Brücke überspannt das goldene Horn zwischen Eminönü im Stadtteil Fatih und dem Hafenviertel von Karaköy im Stadtteil Beyoğlu. Nachdem der Fährverkehr mit Ruderbooten nicht mehr genügt hatte, wurde im 1845 an dieser Stelle die erste Brücke gebaut. Die heutigen 42 m. breiten, ebenfalls zweigeschossigen Konstruktionen wurden im 1992 gebaut. Die Brücke wurde nach einem Entwurf des deutschen Bauingenieurs Fritz Leonhardt errichtet.

Galata-Turm

Galata-Turm 

Galata-Turm liegt in dem Stadtteil Beyoğlu und wurde im 1348 als Christus Turm errichtet. Im Jahre 1638 flog Hezarfen Ahmet Çelebi vom Galata-Turm aus über den Bosporus. Ab dem 16. Jhr. diente es als Wachturm, gegen Ende des osmanischen Reichs als Feuerwache. Zurzeit ist es privatisiert, renoviert und für Tourismus eröffnet.

Der große Basar

 Der große Basar

Der große Basar ist ein Geschäftsviertel in Eminönü und ist im 15.Jh.angelegt. Es erstreckt sich über 31.000 m² und beherbergt rund 4000 Geschäfte mit den verschiedensten Artikeln. Der gesamte Basar war ursprünglich aus Holz gebaut. Nach mehreren schweren Bränden wurde es teilweise aus Stein wiederaufgebaut. Wie bei Basaren üblich, sind die Geschäfte im Großen Basar nach Branchen sortiert, was häufig auch an den Straßennamen zu erkennen ist.

Hippodrom Platz

Hippodrom Platz 

Hippodrom Platz war nicht nur ein Pferderennbahn sondern, auch das sportliche und soziale Zentrum der Stadt Konstantinopel. Der größte Teil Hippodroms wurde während des vierten Kreuzzugs zerstört, einzig verbliebener Rest ist ein Teil der Basis, die Schlangensäule, die aus Delphi nach Konstantinopel gebracht wurde.

Hagia Sophia

 Hagia Sophia

Hagia Sophia ist eine ehemalige byzantinische Kirche, spätere Moschee im europäischen Teil Istanbuls. Es war das letzte große Bauwerk der Spätantike Zeit, die Hauptkirche des byzantinischen Reiches und religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie. Wegen ihrer immensen, nahezu schwerelos über dem freien Hauptraum schwebenden Kuppel galt die Hagia Sophia in Spätantike und Mittelalter als achtes Weltwunder. Hagia Sophia gehört zum UNESCO - Weltkulturerbe.

Leanderturm

Leanderturm 

Leanderturm ist ein Leuchtturm aus dem 18.Jh. in Üsküdar und ist einer von Wahrzeichen der Stadt Istanbul. Der türkische Name „Mädchenturm“ leitet sich von einer Erzählung ab. Der Turm diente im Laufe der Zeit als Leuchtturm, optischer Telegraf, Quarantänestation, Zoll-Haus, Alterssitz für Seeoffiziere und heute als Restaurant.

Neve-Shalom-Synagogue

Neve-Shalom-Synagogue 

Neve-Shalom-Synagogue ist das größte Gotteshaus der Juden in der Türkei. Nach einer zweijährigen Bauzeit wurde sie am 25. März 1951 fertiggestellt. Die Fenster der Neve-Shalom wurden an der Mimar-Sinan-Kunstakademie konzipiert und mit wertvollem Bunt Glas aus England angefertigt. Sie ist die einzige Synagoge am Goldenen Horn, die ein intaktes jüdisches Bad (Mikve) besitzt, das der Reinigung von ritueller Unreinheit durch Ablation dient.

Ökumenisches Patriarchat

kumenisches Patriarchat

Ökumenisches Patriarchat von Istanbul ist ein Weltzentrum der Christenheit und ist eine autokephale orthodoxe Kirche.Die Georgskathedrale im Phanar in Istanbul ist Sitz des Patriarchen. Nach der Eroberung Konstantinopels von Fatih Sultan Mehmet 1453 blieb der Patriarch von Konstantinopel Oberhaupt aller orthodoxen Gemeinden. Hier residiert der griechisch-orthodoxe Patriarch Bartholomäus I., der 270. Nachfolger des Apostels Andreas. Er versteht sich als Ehrenoberhaupt aller orthodoxen Kirchen und aller Menschen orthodoxen Glaubens weltweit. Somit ist er hoch verehrtes Oberhaupt von ca. 300 Millionen Christen.

Pierre Loti-Hügel

Pierre Loti-Hügel

Pierre Loti-Hügel Pierre Loti, ein französischer Schriftsteller, lebte gegen Ende des 19. Jahrhunderts einige Jahre in Eyüp und besuchte das heute nach ihm benannte Cafe auf dem Hügel über dem Eyüp-Friedhof. Der Platz ist auch über eine Luftseilbahn zu erreichen und bietet einen Ausblick auf die Istanbuler Stadtteile am Goldenen Horn.

Rumeli-Festung

 Rumeli-Festung

Rumeli-Festung ist eine osmanische Festungsanlage auf der europäischen Seite. Nur in vier Monaten errichteten 3000 Osmanen die Festung im Jahr 1452, kurz vor der Eroberung Stadt Konstantinopel. Es diente als Gefängnis. Im 1953 wurde die Rumeli-Festung restauriert. Es findet jeden Sommer Konzerte berühmter türkischer Musiker statt.

St. Stefan Kirche

St. Stefan Kirche

St. Stefan Kirche Die bulgarisch-orthodoxen Christen im Osmanischen Reich waren über mehrere Jh. dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel unterstellt, in dessen Kirchen sie auch ihre Gottesdienste feierten. Weil als Baumaterial hauptsächlich Gusseisen verwendet wurde, wird auch als Eiserne Kirche bezeichnet.Der tragende Rahmen der Kirche besteht aus Stahl, die Außenhaut aus gusseisernen Platten, die miteinander vernietet und durch Bolzen miteinander verbunden.

Sultanahmet-Moschee

 Sultanahmet-Moschee

Sultanahmet-Moschee (1609-1616) ist Hauptwerk der osmanischen Architektur und befindet sich gegenüber dem Hagia Sophia. In Europa kennt man es als “Blaue Moschee” wegen ihres Reichtums an blau-weißen Fliesen, die aber jünger als der Bau selbst sind. Im 2006 der Papst Benedikts XVI. und im 2014 der Papst Franziskus besuchte die blaue Moschee.

Süleymaniye-Moschee

Süleymaniye-Moschee

Süleymaniye-Moschee wurde im Auftrag von Sultan Süleyman, zwischen 1550 und 1557 erbaut und ist ein wichtiges Werk des Architekten Sinan.Für das Riesengewicht dieser Moschee ließ Sinan ein mit Pfählen stabilisiertes Fundament aus einem besonders dafür geeigneten Zement legen, den er sehr langsam abtrocknen ließ. Die Moschee dominiert dort die Silhouette Istanbuls und von dort hat man ein Panorama über die ganze Stadt.

Taksim-Platz

Taksim-Platz

Taksim-Platz Das Denkmal der Republik ist der zentrale Ort für Kranzniederlegungen an staatlichen Feiertagen. In der Mitte des Platzes steht das 1928 errichtete „Denkmal der Republik“, das an die Gründung der Republik Türkei im Jahre 1923 erinnern soll. Am östlichen Ende des Taksim-Platzes liegt das Atatürk-Kulturzentrum, in dem Opernaufführungen stattfinden.

Topkapı-Palast

Topkapı-Palast

Topkapı-Palast war Jahrhunderte lang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane und das Verwaltungszentrum des osmanischen Reiches gewesen. Im 1453 fingen die Bauarbeiten des Topkapı-Palasts an und ging im 1468 zu Ende. Zeitweilig lebten mehr als 5000 Menschen innerhalb von Topkapı-Palast Mauern. In der Küche ist heute die größte chinesische Porzellansammlung der Welt außerhalb Chinas untergebracht. Es wird von den über 10.000 Exemplaren nur ein kleiner Teil ausgestellt. Seit 1923 ist im Topkapı-Palast ein Museum untergebracht.

Yıldız-Palast

Yıldız-Palast

Yıldız-Palast ist ein großer Komplex der früheren kaiserlichen Osmanen-Pavillons und -Villas in Istanbul. Es wurde im 19. und frühen 20 Jh. an den Westhängen des Bosporus erbaut. Er war als Residenz des Sultans und seines Hofes bis ins Späte 19.Jhr. in Gebrauch. Heute ist der Palast ein Museum, und seine Gärten können für öffentliche Zwecke gebraucht werden.

Bosporus-Brücke

Bosporus-Brücke

Bosporus-Brücke ist die älteste von den Brücken in Istanbul, die den Bosporus überspannen und so den europäischen mit dem asiatischen Teil der Stadt verbinden. Sie wurde im Jahr 1973 eröffnet und verbindet Europa und Asien miteinander.

Istiklal-Strasse

Istiklal-Strasse

Istiklal-Strasse mit ihrer nostalgischen Straßenbahn, ist das europäische Herz von Istanbul und ihre Gesamtlänge beträgt etwa 1,4 Kilometer. Sie war das Zentrum des kosmopolitischen, westlich orientierten Istanbul mit zahlreichen Geschäften.Die Straße ist seit Anfang der 1990 er eine Fußgängerzone tagsüber ist es Einkaufsstraße und nachts wird es Zentrum des Istanbuler Nachtlebens.

 

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